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Reichstagsbrand – 911

Posted on: Juni 16th, 2016 by Melchior-Christoph von Brincken

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Der neue Reichstagsbrand – der 11. September 2001 – und seine Relevanz.

Es ist physikalisch unmöglich, dass Gebäude in der Geschwindigkeit des freien Falls kollabieren – es sei denn, sie werden von innen gesprengt.

Am 11. September 2001 flogen in die beiden Türme des World Trade Centers zwei Flugzeuge. Die Türme mit Höhe 415 und 417 Meter stürzten innerhalb von weniger als 12 Sekunden in sich zusammen. Ließe man aus 417 Metern Höhe einen Stein frei zu Boden fallen, so würde er nach 9,22 Sekunden den Boden erreichen.
Bei den Türmen der WTC wurde pulverisierter Beton bis zu 300 Meter weit geschleudert. Dies erfordert sehr viel Energie. Wäre der Zusammensturz wirklich die Ursache dieser energieintensiven Pulverisierung, die absorbierte Energie hätte die Fallgeschwindigkeit massiv reduziert.

Die einzige physikalisch plausible Erklärung ist, dass die Stockwerke der Gebäude so gesprengt wurden, dass sie vor dem Kontakt mit den hinabfallenden Massen aus dem Weg geräumt wurden und so den Fall nicht verlangsamen konnten.

Weniger bekannt ist, dass das dritte Gebäude, das WTC7, das mit seinen immerhin 178 Metern in vielen Städten der Welt das höchste Gebäude wäre. Das WTC7 stürzte ohne von einem Flugzeug getroffen worden zu sein in ca. 6 Sekunden ein. 6,16 Sekunden ist die Geschwindigkeit des freien Falls ohne jeden Widerstand.

Ein wichtiges Element des freien Falles ist die Beschleunigung der Fallgeschwindigkeit.
Man stelle sich zwei Porsche vor, einer auf sauberer Fahrbahn, der andere auf einer Fahrbahn die mit 20cm mit Schlamm bedeckt ist. Beide Fahrzeuge würden nicht nur nicht gleichzeitig ankommen, dass Auto auf der verschlammten Straße würde durch den Widerstand eine geringe Maximalgeschwindigkeit erreichen und dann nicht schneller werden, da der Widerstand eine weitere Beschleunigung nicht zulässt.

Auch widerspricht das Nachgeben der Basis gegenüber den kollabierenden Oberteilen des WTC dem newtonschen Gesetz der Bewegung von Körpern.

Die Relevanz des neuen Reichtagsbrands.
Viele Linke glauben, wenn sie sich an einen moralischen Kode halten und an andere appellieren, dies auch zu tun – z.B. sexistische Äußerungen zu unterlassen und den Müll trennen – würden sie die Welt verbessern.
Manche Mühe, manch kleiner Erfolg wird durch den nächsten Krieg, den nächsten Völkermord zunichtegemacht. Man hält einen Brandstifter nicht dadurch auf, dass man sich selbst darin übt, keine Feuer zu entfachen. Auch an sich absolut notwendige Solidarität mit Opfern abgebrannter Häuser kann dann sogar objektiv schädlich sein, wenn sie vom Auffinden und Dingfestmachen des Brandstifters ablenkt.

Der berühmte japanische Schwertkämpfer Musashi schrieb in seinem Buch der Fünf Ringe:
„Erkenne Dich selbst so wirst Du die Hälfte Deiner Kämpfe gewinnen, erkenne auch Deinen Gegner und Du gewinnst alle“.

Die antrainierte Angst
Schon in der Schule wird antrainiert, dass wer die offizielle Linie, die der Lehrer als reine Lehre verkündet am besten wiedergibt, die beste Note bekommt. Eigenes Denken wird nicht gefördert. Es werden Antworten auf Fragen gelehrt, die die Schüler selbst nie gestellt haben, während kritische Fragen sogar als Störung geahndet werden.

Die Angst der Linken
Viele Linke reproduzieren diese antrainierte Angst, sich als „Verschwörungstheoretiker“ bezeichnen zu lassen. Die offizielle Staatslinie des hoch aggressiven, kriminell agierenden Imperiums wird als „Wahrheit“ reproduziert, während man selbst Kritiker im besten Fall ignoriert, im schlimmsten Fall selbst zum Opfer macht. Emanzipiertes Denken fragt nicht, wo es mit einer Fragestellung ankommt. Argumente, pro und contra, werden abgewogen, es können keine Fragen gestellt werden, die Tabu sind.

Das Versagen der Linken.
Etablierte Linke haben es sich in ihrer „Political Correctness“ bequem gemacht, es wird eine Lebenseinstellung transportiert, die sich weltoffen und gegen Diskriminierung gibt.
Diese systemtragenden „Linken“ haben den langen Marsch durch die Institutionen nun hinter sich, sind Politiker*innen oder Publizist*innen mit Villa und eigenem Biogarten. Sie stürzen sich auf jeden, der den Konsens mit einer homophoben, sexistischen oder gar antisemitischen Äußerung durchbricht.

Kritik faschistischer Regime wird diskreditiert.
Wenn jemand die faschistische Junta in der Ukraine – die durch einen von den USA bezahlten Putsch an die Macht gebracht wurde – kritisiert, so fallen die systemtragenden Pseudolinken mit ihrer pervertierten Version der an sich guten und wichtigen „Political Correctness“ über den vermeintlichen Ketzer her. Die Meinung sei „links-“ oder „rechtsextremistisch“, „sektiererisch“, „dumm“, „verschwörungstheoretisch“ etc.

Richtig schlimm wird es, wenn jemand wagt, das von Faschisten regierte Israel zu kritisieren. Mit wackligen ideologischen Konstrukten wie der Keule des „strukturellen Antisemitismus“ wird jeder Israelkritik eine rassistische Intention unterstellt.

Selbst offensichtliche Marxisten werden zu „linken Antisemiten“ – ein Widerspruch in sich – erklärt. Die aggressivsten Hetzer wie  Stephan Grigat, Henrik Broder und Freifrau Jutta Gerta Armgard von Ditfurth, die die Vertreter des Israel-Boykotts (BDS) pauschal als „Antisemiten“ diffamieren – bilden ideologisch selbst eine Querfront mit faschistischen Parteien wie der AfD oder der FPÖ in denen der neue Antisemitismus 2.0 (gegen Muslime) längst den alten Antisemitismus 1.0 (gegen Juden) abgelöst hat. Gregor Gysi – der als Wirtschaftssenator durch die Verschleppung des Berliner Bankenskandals die Stadt Berlin ruinierte – diffamierte sogar zwei linke Juden als „Antisemiten“ und flüchtete sich, als er von einem von ihnen ob der Verleumdung mit Kamera dazu aufgefordert wurde eine Stellungnahme abzugeben, feige auf die Toilette. Gysi ist selbst Hardcorezionist, was er offenbarte, als er während der Bombardierung des Gaza Ghettos auf einer zionistischen und „antideutschen“ Demonstration vom „Selbstverteidigungsrecht Israels“ schwadronierte. Gysi ist mit dem rassistischen Hetzer und Henryk Broder befreundet. Ohne Gysi wäre der rechte Neokonservative Flügel in der „Die Linke“ nie so mächtig geworden.

Verlust linker Glaubwürdigkeit 
Die Bevölkerung reagiert auf diese Argumentationslinien in den Onlineforen und auf Twitter und Facebook zunehmend allergisch. „Ich bin weder rechts noch links, ich denke selbst“ ist zu lesen. Gleichzeitig werden Inhalte von geschickt getarnten faschistischen Seiten der „Identitären“ oder „Mut zur Wahrheit“ weitergeteilt. Hinweise auf „Rechtsextremismus“ werden als Diffamierung kaum noch ernst genommen. Die etablierten Pseudolinken haben die Linke diskreditiert.

Es ist ebenfalls ein Skandal, dass Zionisten, die israelkritische Linke körperlich angreifen und sogar zusammenschlagen in der „Die Linke“ geduldet werden.

Auch die Torten-Attacke auf Sarah Wagenknecht, die zuvor Gysis Fantasien einer Rot-Rot-Grün Koaliton zugunsten eines Linkskurses eine Absage erteilte, erfolgte durch ein Mitglied dieses pro-amerikanischen und pro-israelischen Gysi-Flügels.

Wir haben mit dem 11. September 2001 einen neuen Reichtagsbrand, wir haben mit der Hetze gegen Muslime einen neuen Antisemitismus. Gleichzeitig ist die Linke paralysiert, impotent und unfähig. Das muss sich ändern!

Sozial-Revolutionäre brauchen eine eigene Organisation – lasst uns die Soziale Opposition aufbauen!

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